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N U T R I

Nutri ist die Abkürzung für Nutrition und bedeudet Ernährung, Nahrung, Essen.





>>> [http://www.lebensmittelwarnung.de/]





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Ballaststoffe



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Kreatin (Creatin)

(griech.: kreas = Fleisch)
Creatin wird im Stoffwechsel aus Aminosäuren gebildet. Gespeichert wird es in der Skelettmuskulatur. Durch Synthese und die Nahrungsaufnahme wird verbrauchtes Creatin wieder ersetzt. Vorwiegend ist es in fleischlicher Nahrung enthalten. Vegetarier haben einen erniedrigten Creatinvorrat, weil dieses in pflanzlichen Lebensmitteln nur in Spuren vorhanden ist. Es kann vom Körper nur in Anwesenheit von Insulin (u.a) richtig verwertet werden, was mit Gaben von Kohlenhydraten (Traubenzucker, kohlenhydratreiche Nahrungsmittel) gelingt.
Ein gut dosierter Creatinpool ist für Sportler zur Energiegewinnung und für Kraft- bzw. Muskelzuwachs wichtig. Als Nahrungsergänzungsmittel zu diesem Zweck, sollte es nicht in größeren Mengen auf einmal eingenommen werden. Es kann auch zu Nebenwirkungen wie Muskelkrämpfen u.a. kommen.

>>> Creatinkinase ist ein für den Engergiestoffwechsel unverzichtbares Enzym. Das Enzym ist vor allem in Gehirn-, Herz- und Muskelzellen enthalten. In der Zelle sorgt es für die Creatin-Verwertung. Creatinin ist dann das "Abfallprodukt" und wird über die Niere ausgeschieden.
Befindet sich zu viel Creatininkinase im Blut, liegt meist eine Schädigung eines Muskels vor. Das kann nach körperlicher Anstrengung ein einfacher Muskelkater sein. Zeigt aber auch einen Herzinfarkt oder eine Herzmuskelstörung an. Auch Kraftverlust durch Muskelabbau hat einen erhöhten Creatinkinasespiegel im Blut zur Folge.





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L-Karnitin (L-Carnitin)

(latein.: carnis = Fleisch)
L-Carnitin wird im Stoffwechsel aus Aminosäuren oder aus Vitaminen, Eisen und verschiedenen Enzymen gebildet. Gespeichert wird es in der Skelettmuskulatur und im Herz. Durch Synthese und die Nahrungsaufnahme wird (verbrauchtes) L-Carnitin wieder ersetzt. Vorwiegend ist es in fleischlicher Nahrung enthalten.
L-Carnitin ist wichtig für die Fettverdauung (Köperfettverbrennung) im Stoffwechsel der Zellen. Ein zu niedriger L-Carnitin-Spiegel führt zu Hemmungen im Fettabbau und kann auch auf das Herz negative Auswirkungen haben. Weniger Fett wird in Energie umgewandelt und weniger Muskelmasse aufgebaut.
Eine Leistungssteigerung oder eine wirklich erhöhte Fettverbrennung bei einer Zufuhr durch Nahrungsergänzungsmittel ist wissenschaftlich umstritten. Weil ein Verlust an L-Carnitin im Körper angeblich nicht erfolgt, sondern immer wieder zur Verfügung steht. Trotzdem soll/kann eine Zufuhr in Zusammenhang mit Sport im Ausdauerbereich sinnvoll sein. Einige Sportlergetränke enthalten L-Carnitin.
Bei L-Carnitin als Nahrungsergänzung kann es zu Nebenwirkungen kommen (bei Überdosierung und mangelhafter Ware). Eine angekurbelte Fettverbrennung erhöht die Schweißproduktion. Deshalb muss immer auf eine ausreichende Wasserzufuhr geachtet werden.





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Knochenkraft für starke Knochen

Das Skelett wird ständig auf-, ab- und umgebaut. Eine gezielte Ernährung kann Knochenwachstum fördern und Krankheiten vorbeugen oder entgegen wirken. Auch Bewegung fördert den Aufbau. Bewegungmangel den Abbau.
Das Mineral Kalzium ist ein Knochenkraftstoff. Es sollte vorwiegend mit der Nahrung aufgenommen werden. Überdosierungen können zu Herz-Kreislauferkrankungen führen. Das "Sonnenhormon" Vitamin D fördert die Aufnahme von Kalzium in die Knochen. Es entsteht aus einer Vorstufe im Organismus, wenn gegnügend Licht vorhanden ist. Ansonsten liefern Seefisch und Eier Vitamin D. Kalzium kann mit Milch und Milchprodukten, Gemüse und Obst aufgenommen werden.
Und damit das Kalzium seine Kraft entfalten kann, braucht es genügend Magnesium.
Bei einem Vitamin-D-Mangel wird aufgenommenes Kalzium schlecht verwertet und wird verstärkt aus den Knochen herausgelöst.
Auch ein zu hoher Eiweißanteil in der Nahrung fürht zu Kalziumverlust.



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Pektin

Pektin ist ein Oberbegriff für wasserlösliche Ballaststoffe und wirkt als unverdauliche Verbindung im menschlichen Organismus wasserbindend und entgiftend.

Das Pektin im geriebenem Apfel hilft bei Durchfall.
Pektin bindet auch Cholesterin, das mit der Gallensäure in den Darm abgegeben wird, damit es ausgeschieden werden kann. Der Darm kann Cholesterin nicht mehr resorbieren und es steht der Leber nicht mehr zur Verfügung. So muss die Leber neues Cholesterin aus dem Blut für die Gallensäurebildung abziehen.

Als E440 ist es ein Lebensmittelzusatzstoff. Es dient als Füllstoff, Geliermittel, Stabilisator, Überzugsmittel und Verdickungsmittel und findet Verwendung in Konfitüren, Desserts und Speiseeis, Tortenguss und Dauerbackwaren. Und ist auch zur Herstellung von Bio-Lebensmittel erlaubt.

>>> Milchsäurebakterien und Cholesterin




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Alpha und Omega

Wichtige Fettsäuren für den Stoffwechsel.

Am bekanntesten sind Omega-3 und Omega-6. Diese sollten in einem ausgewogenen Verhältnis aufgenommen werden. Das heißt, es sollte mehr Omega-3 als Omega-6 sein.

Alphalinolensäure zum Beispiel gehört zur Gruppe den Omega-3-Säuren und wird am besten verwertet, wenn nicht zu viel Omega-6-Säure im Stoffwechsel vorhanden ist. Beide Säuren müssen mit der Nahrung zugeführt werden. Und es sollten immer mehr Omega-3-halitge Lebensmittel ausgewählt werden, als Omega-6-haltige Lebensmittel.

Zuviel Omega-6 fördert Entzündungen. Als Ausgleich wirkt Omega-3 Entzündungen entgegen. Mit der modernen Ernährung wird aber zu viel Omega-6 aufgenommen.




Quark-Öl-Teig
für Gemüse-Kuchen oder Gemüse-Pizzen
75g Magerquark - in eine Schüssel geben. Wenig
Muskat - dazufügen. Mit einer Gabel zerdrücken. Mit
3 EL Milch - und
5 EL Olivenöl - glatt rühren.
1 Prise Pfeffer - und
1 Prise Meersalz - untermischen. In
150 g Weizenmehl (Type 1050)
1 ½ TL Weinstein-Backpulver - untermischen und mit einem EL zur Quark-Öl-Mischung geben und unterheben. Eine
Springform - damit auslegen.
Auflage nach Belieben.
Bei 200°C (Umluft) ca. 30 Minuten backen. Eventuell
Käse - darüberstreuen und nochmals 5 Minuten backen.



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Essanfallsstörung

Essanfallsstörungen bezeichnet die Aufnahme von großen Nahrungsmengen. Betroffene werden immer wieder von Heißhungerattacken überfallen. Im Gegensatz zur Bulimie ist die Gewichtszunahme egal.





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Odkraft

Eine nicht nachweisbare Energie, welche noch in frisch geernteten Früchten vorhanden ist. Odkraft lässt sich nicht einlagern.





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Nutritive Zufuhr

Unter nutritiver Zufuhr versteht man die normale Zufuhr von Nährstoffen ausschließlich über die Nahrung. Dabei wird vorwiegend auf pflanzliche Kost wert gelegt mit vielen Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffe und Ballaststoffen.

>>> Präventive Empfehlung meint die optimale Zufuhr von Schutzstoffen, die fast nur durch Einnahme von Nahrungsergänzugsmitteln erreicht werden kann. Bisherige Richtwerte sind zu niedrig. Die höher angesetzten Empfehlungen sollen vorbeugend oder auch heilend zum Einsatz kommen.





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Nährstoffdichte

Damit lässt sich der gesundheitliche Wert des Essens berechnen. Je höher der Wert umso günstiger ist das Verhältnis zwischen den Nährstoffen und den energieliefernden Kalorien. Bei einer reduzierten Energieaufnahme, wie sie im Alter, beim Abnehmen oder überhaupt bei geringerer körperlicher Leistung gewünscht ist, sollte man auf Lebensmittel mit höchster Nährstoffdichte zugreifen.
Es gilt: niedrige Energiedichte zu hoher Nährstoffdichte. Mit einer Formel lässt sich das berechnen: Nährstoffgehalt in 100g des Lebensmittel / Energiegehalt in 100g des Lebensmittel. In jeder Nährwerttabelle lassen sich die Werte finden.
Zuviel Fett, Zucker und konzentrierte Stärke erhöhen die Energiedichte und senken die Nährstoffdichte. Das sollte nach Möglichkeit vermieden werden.
Bevorzugt werden sollen Gemüse und Obst, Vollkornprodukte, fettarme Milch und Milchprodukte, fettarmes Fleisch und Fisch. Damit verbessert sich die Qualität der Ernährung weil die Nährstoffdichte höher ist.
Um dann auch wirklich alles richtig auszunutzen sollten saisonale und regionale oder Bio-Produkte bevorzugt werden. Das sichert auch eine geringe Schadstoffdichte.





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Glyx

Glyx ist die Abkürzung für "glykämischer Index" (GI).

Der glykämsiche Index beschreibt die Wirkung von Nährstoffen auf den Blutzuckerverlauf.

Der GI unterscheidet zwischen "guten" und "schlechten" Kohlenhydraten. Beim Glyx-Prinzip werden die Kohlenhydrate nach dem glykämischem Index ausgesucht. Kohlenhydrate werden in drei Kategorien (Ampel-Prizip: grün, gelb, rot) eingeteilt.

GRÜN = Lebensmittel mit einem niedriegen GI = weniger als 55
GELB = Lebensmittel mit einem mittleren GI = 56 bis 69
ROT = Lebensmittel mit hohen GI = 70 und mehr.

Dabei werden auch andere Faktoren berücksichtigt: Fett, Eiweiß, Mineralstoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe in den einzelnen Nahrungsmitteln.
Die Zusammensetzung einer Mahlzeit kann den GI des einzelnen Nahrungsmittel erheblich verändern.

Das Prizip des glykämischen Index verhindert ein zu rasches Ansteigen der Blutzuckerwerte nach dem Essen und soll auch ständig für niedrige Blutzuckerwerte und entsprechend niedrigen Insulinspiegel sorgen.
Insulin ist für den Kohlenhydratabbau (Verdauung) zuständig. Insulin ist aber auch zuständig für die Speicherung von Fett im Körper. Zuviel Insulin im Blut behindert den Fettabbau, was beim Abnehmen oder einer Diät berücksichtigt werden sollte.
Glyx lässt auch die Cholesterinwerte sinken.

Ein zu hoher Insulinspiegel hat negative Auswirkungen auf den gesamten Stoffwechsel:
Ständiges Hungergefühl.
Die Cholesterinbildung wird gefördert.
Fetteinlagerung in Leber und Muskeln.
Behindert den Abbau von Fett.
Bläht Fettzellen noch weiter auf.
Begünstigt die Folgeerkrankunge von Fettablagerungen in den Gefäßen.

Ständig zu hohe Konzentrationen von Blutzucker und Insulin im Blut kann zur Zuckerkrankheit (Diabetes) führen. Um dieses zu kontrollieren wurde der GI erstellt. Diesen kann man nicht selber berechnen. Man braucht die Daten aus Glyx-Nährwerttabellen.

Eine Weiterentwicklung des GI ist die GL (glykämische Last). Diesen kann man selber berechnen, wenn man den GI kennt.
GI-Wert (in %) x Kohlenhydratmenge in einer Portion (in g) / 100

Bei "schnellen" Kohlenhydrate ist die GL hoch. Bei "langsamen" Kohlenhydrate ist diese niedrig. Das liegt an der Länge der Kohlenhydratketten. Kurze kommen schneller ins Blut, lassen den Insulinspiegel steigen und schneller fallen. Lange müssen erst zerkleinert werden, kommen langsamer ins Blut und der Insulinspiegel steigt nicht so rasch an.



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>>>[www.glyx-institut.de]
>>> Logi
>>> Bitterstoffe und Insulin



NON-Glyx

  • Ein eingeforderter hoher Energielevel kann mit Glyx kaum erfüllt werden. Geistige und körperliche Arbeit, einschließlich Sport, verlangt nach mehr Kohlenhydraten und anderen ernergieliefernde Nahrungsmittel wie Eiweiß und Fett.
  • Eine zu heftige Reduzierung der Kohlenhydratzufuhr führt auch zu einer heftigen Senkung des Insulin- und Blutzuckerspiegels. Und das kann wiederum zu einer Störung der Schilddrüsenfunktion führen.





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Logi

Mit Logi die glykämische Last für immer abwerfen. Logi ist die Abkürzung für "LOw Glycemic and Insulinemic Diet" und heißt übersetzt: „niedriger glykämischer Index“. Wissenschaftlich hat sich Logi noch nicht ganz durchgesetzt. Nachteilig wirkt sich die erlaubten Eiweiße und Fette aus. Gemüse und Obst sind aber das Wichtigste. Auf Weißmehlprodukte und Stärkehaltige Nahrungsmittel sollte verzichtet werden, um ein zu schnelles Ansteigen des Insulins und des Blutzuckers zu vermeiden.





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Vitamin B17

Ein Vitamin das nur selten oder überhaupt nicht erwähnt wird. Meistens wird es als Amygdalin, Nitrilosid, ß-Glukosidase oder amerikanisch "Laetril" bezeichnet. Enthalten ist dieser Stoff in Obstkernen, Samen, Ölfrüchten und verschiedenen Getreidearten. Aber auch in geringen Mengen in grünem Gemüse, Erbsen und Bohnen und Obstfrüchten. Hauptsächlich in bitteren Aprikosenkernen. Der Verdauungsprozess von Vitamin B17 ist sogar krebshemmend. Falls man an das Vitamin rankommt. Es wurde schon viel darüber geschrieben und B17 taugt sogar als Grundlage für einen Pharmakrimi.





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Warnhinweis

"Kann Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern beeinträchtigen."
Damit sind Farbstoffe gemeint, die als Zusatzstoffe in Lebensmitteln Verwendung finden. Sie sollten allgemein vermieden werden.

Tartrazin (E 102)
Chinolingelb (E 104)
Gelborange S (E 110)
Azorubin (E 122)
Cochenillerot A (E 124)
Allurarot AC (E 129)





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Diät

Diät kommt von "diaita" (griechisch) und bedeutet "Lebensführung". Alle Einflüsse auf unser Leben sollten darauf ausgerichtet sein, dass es unserer Gesundheit zugute kommt.

Nach der Lehre der TCM erzeugt der Ernährungs- und der Lebensstil das Qi - die Lebensenergie.




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Den Edlen erhebt der Wein,
den Niedrigen entwürdigt er.

Talmud





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Die 12 Fitmacher aus der Natur

Mit zwölf Lebensmittel fitter und leistungsfähiger. Jedes einzeln beschrieben und erklärt. Wie die Inhaltsstoffe wirken und was im Stoffwechsel geschieht. Eine kleine Nährstoffkunde erklärt die Nährstoffe. Eine Rubrik mit Alltagsbeschwerden ist beschrieben und wie man mit gesunder Ernährung diesen beikommen kann. Mit einem extra Kapitel für Frauen. Die 12 Fitmacher aus der Natur ist einfach und schnell zu lesen und umsetzbar. Einfache Rezepte am Schluss kann man nachkochen oder sich Anregungen holen.

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Glyxrezepte



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